E-Commerce Trends 2021 – Was hat sich verändert?

Article Image

2020 war kein typisches Jahr! In den letzten 10 Monaten hat COVID-19 fast jeden Aspekt unseres alltäglichen Lebens auf den Kopf gestellt. Den Einzelhandel hat die Pandemie jedoch am meisten geprägt. Eine Haupterkenntnis der letzten Monate war eine Abwanderung der Verbraucher in den E-Commerce. Was sind die E-Commerce Trends 2021?

In unserem Bericht E-Commerce Trends 2021: Erfolgreich in die neue Realität des online Handels haben wir uns angeschaut, was den E-Commerce auf dem DACH-Markt im Jahr 2021 prägen wird. Die Erwartungen der Verbraucher, allen voran eine nahtlose Benutzererfahrung, machen einen der wichtigsten E-Commerce Trends in 2021 aus.

Dieser Bericht untersucht, worauf Händler im Jahr 2021 achten müssen, um in der neuen Realität des Online-Handels erfolgreich zu sein und gleichzeitig ihre Einnahmen zu schützen, als auch zu steigern.

E-Commerce Trends: Mehr Volumen 

Die Digitalisierung schreitet schneller voran, als  noch vor Kurzem erwartet. Seit März 2020 kauften so viele Verbraucher online ein, wie noch nie zuvor. Zukünftige Trends sind bereits absehbar. Dies stellt Händler vor besonders große Herausforderungen, da viele noch manuelle Betrugspräventionen verwenden, die nicht auf KI basieren und somit Schwierigkeiten haben mit der sprunghaft angestiegenen Zahl an Transaktionen mitzuhalten. 

Unser Bericht gibt wertvolle Einblicke in die Auswirkungen der Pandemie auf das Online-Verhalten und die Einkaufsmuster der Verbraucher. Dies hilft Händlern sich in der neuen Realität des Online-Handels zu positionieren, um auch zukünftig ihre Einnahmen zu sichern.

Revolution alternativer Zahlungsmethoden

Immer mehr Verbraucher kaufen online via Handy ein. In Europa werden bereits mehr als ein Drittel aller digitalen Transaktionen über ein mobiles Gerät abgewickelt und hat somit bereits den Desktop-E-Commerce überholt. Die Wahrscheinlichkeit jedoch, dass Käufer einen Kauf über ihr Handy auch abschließen ist 50% geringer, als bei Desktop-Käufern. Dies liegt meist daran, dass der Checkout bei M-Commerce-Bestellungen lang und kompliziert ist. 

Der Checkout über das Handy kann benutzerfreundlicher gestaltet werden, indem Händler neben konventionellen Zahlungsmethoden auch alternative Zahlungsmethoden, wie zum Beispiel E-Wallets anbieten. Dadurch sinkt die Abbruchrate im M-Commerce und ein Resultat sind mehr genehmigte Transaktionen.

Besonders in der neuen Realität des Online-Handels müssen Händler technologische Herausforderungen meistern, um die Erwartungen ihrer Kunden zu erfüllen und sich vor Online-Betrug zu schützen. Erfahren Sie hier wie’s geht.

E-Commerce Trends: Neu Herausforderungen durch PSD2

PSD2, die 2-Faktor-Authentifizierung der EU-Zahlungsrichtlinie, tritt am 15. März für alle Online-Händler verpflichtend in Kraft. Diese soll Betrug im Netz vorbeugen sowie die allgemeine Sicherheit im elektronischen Zahlungsverkehr erhöhen. 

Händler stehen jedoch vor einem Balanceakt: Unterstützen sie die Strong Customer Authentication (SCA) ab dem 15. März 2021 nicht, werden betroffene E-Commerce Kartentransaktionen von den kartenausgebenden Banken in Zukunft abgelehnt. Unterstützen sie SCA, kann dies das nahtlose Einkaufserlebnis der Kunden gefährden, wodurch diese ihren Einkauf am Checkout abbrechen. Dieser Bericht veranschaulicht die Bedeutung einer adaptiven Betrugsprävention zur Überwindung genannter Hindernisse und einem florierenden Online-Handel.

Bericht Herunterladen

Dies sind nur einige Erkenntnisse aus unserem Bericht über Verbrauchertrends im E-Commerce im Jahr 2021. Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Möglichkeiten in der neuen Realität des Online-Handels sowie zu bewährten Praktiken der Betrugsprävention. Laden Sie eine vollständige Kopie des Berichts herunter. Mit Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an willkommen@riskified.com.